Kostenrechner für den 3D-Druck von Filamenten

Suchen Sie nach Möglichkeiten, die Kosten für den 3D-Druck zu berechnen? Haben Sie einen 3D-Drucker und wissen nicht, wie viel Sie verlangen sollen, oder möchten Sie jemanden für den Druck bezahlen, wissen aber nicht, ob es teuer ist? Unser Rechner hilft! 

Der 3D-Druck wird immer beliebter und ermöglicht die schnelle und kostengünstige Erstellung dreidimensionaler Objekte. Bei der Planung eines 3D-Druckprojekts ist es jedoch wichtig, die damit verbundenen Kosten zu berücksichtigen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Hier kommt der 3D-Druckkostenrechner ins Spiel. Mit diesem einfachen und effizienten Tool können Sie die geschätzten Kosten Ihrer 3D-Drucke einfach berechnen und so fundierte Entscheidungen zu Ihren Designs treffen.

Online-Kostenrechner für 3D-Druck

So verwenden Sie den 3D-Druckkostenrechner

  1. Druckvolumen: Geben Sie das Volumen Ihres Drucks in Kubikzentimetern ein. Dies kann normalerweise aus den Spezifikationen des 3D-Modells oder durch Messen der Abmessungen des Objekts ermittelt werden.
  2. Filamentkosten: IGeben Sie die Filamentkosten pro Kubikzentimeter ein. Dieser Wert kann je nach Filamenttyp und Anbieter variieren.
  3. Filamenttyp: Wählen Sie den Filamenttyp aus, den Sie für den 3D-Druck verwenden, z. B. PLA, ABS oder PETG. Dies hilft dabei, die Gesamtkosten genauer zu berechnen, da verschiedene Filamente unterschiedliche Preise und Eigenschaften haben.
  4. Druckgeschwindigkeit: Geben Sie die Druckgeschwindigkeit in Kubikzentimetern pro Stunde ein. Dies wirkt sich auf die Gesamtdruckzeit und damit auf die Kosten aus.
  5. Abfallrate: Geben Sie die Makulaturrate in Prozent ein, die Sie während des Druckvorgangs erwarten. Dies berücksichtigt Material, das während des Druckens verloren gehen oder beschädigt werden kann.
  6. Kosten pro Druckstunde: Geben Sie die Kosten pro Druckstunde ein. Dieser Wert wird verwendet, um die Arbeitskosten für den 3D-Druck und andere Ausgaben wie Energie und andere zu berechnen.
  7. Steuern/Rabatte: Wenn Sie zusätzliche Steuern oder Rabatte berücksichtigen möchten, geben Sie den entsprechenden Satz in Prozent ein.

Nachdem Sie alle Felder ausgefüllt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Kosten berechnen“. Der Kalkulator verarbeitet die Informationen und liefert die Gesamtkosten des 3D-Drucks sowie die Einzelkosten für Filament, Druck und Abfallrate.

Vorteile des 3D-Druckkostenrechners

  • Benutzerfreundlich: Die einfache und intuitive Benutzeroberfläche des Taschenrechners macht es jedem leicht, das Tool zu verwenden, auch ohne fortgeschrittene Programmier- oder Mathematikkenntnisse.
  • Fundierte Entscheidungsfindung: Indem Sie eine genaue Kostenschätzung erhalten, können Sie fundiertere Entscheidungen über Ihre 3D-Druckprojekte treffen, indem Sie wichtige finanzielle Faktoren berücksichtigen.
  • Anpassung: Der Rechner ermöglicht Ihnen die Eingabe spezifischer Informationen zu Ihrem Projekt, wie z. B. Filamenttyp, Ausschussrate und Steuern/Rabatte, um genauere Ergebnisse zu erhalten, die Ihren individuellen Anforderungen entsprechen.

Zusätzliche Kosten außerhalb des Rechners

Dieser Rechner geht nicht auf andere Kosten ein, die mit dem 3D-Druck verbunden sein können, wie z. B. die Abschreibung des 3D-Druckers, Strom, Verschleiß von Teilen, Wartung usw. Daher ist es wichtig, diese zusätzlichen Kosten ggf. separat zu betrachten.

Neben dem Filament ist es wichtig, die Arbeitskosten und Ressourcen zu berücksichtigen, die während der Druckzeit verwendet werden. Sie können eine stündliche Druckrate festlegen, um diese Kosten zu decken. Diese Gebühr kann die Abschreibung des 3D-Druckers, den Stromverbrauch, den Verschleiß von Teilen und andere Gemeinkosten im Zusammenhang mit dem Betrieb des Druckers beinhalten.

So berechnen Sie die Stromkosten des 3D-Druckers

Um eine grobe Schätzung der Energiekosten zu berechnen, können Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Überprüfen Sie die Nennleistung Ihres 3D-Druckers. Dies ist in der Regel in den technischen Daten oder im Handbuch des Herstellers angegeben.
  2. Berechnen Sie den stündlichen Stromverbrauch des 3D-Druckers, indem Sie die Nennleistung in Watt mit der durchschnittlichen Druckdauer von einer Stunde multiplizieren. Wenn Ihr 3D-Drucker beispielsweise eine Nennleistung von 100 Watt hat und ein typischer Druck 6 Stunden dauert, beträgt der Stromverbrauch pro Stunde 100 Watt * 6 Stunden = 600 Wattstunden (oder 0,6 kWh).
  3. Überprüfen Sie den Stromtarif in Ihrer Region. Diese Informationen stehen normalerweise auf der Stromrechnung oder können beim Energieunternehmen erfragt werden.
  4. Multiplizieren Sie den stündlichen Energieverbrauch mit den Kosten der Energierechnung, um die geschätzten Kosten pro Druckstunde in elektrischer Energie zu erhalten. Wenn der Strompreis beispielsweise $0,15 pro kWh beträgt, betragen die geschätzten Energiekosten pro Druckstunde 0,6 kWh * $0,15 = $0,09.

Denken Sie daran, dass dies nur Beispiele sind und die Werte je nach den Besonderheiten Ihres 3D-Druckers, dem Stromtarif und der durchschnittlichen Druckdauer variieren können.

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Über den 3D-Druckrechner 

Der 3D-Druckkostenrechner ist ein nützliches Tool für alle, die an 3D-Druckprojekten beteiligt sind. Mit nur wenigen Grunddaten wie Druckvolumen, Filamentkosten und Druckgeschwindigkeit erhalten Sie eine klare und genaue Schätzung der Gesamtkosten Ihres 3D-Drucks. So vermeiden Sie finanzielle Überraschungen und können fundierte Entscheidungen zu Ihren Projekten treffen.

Beachten Sie, dass die Kosten je nach Faktoren wie Filamenttyp, Abfallrate und zusätzlichen Steuern/Rabatten variieren können. Mit dem Rechner können Sie diese Parameter für genauere Ergebnisse anpassen.

Wenn Sie also einen 3D-Druck planen und sich eine klare Vorstellung von den damit verbundenen Kosten machen möchten, probieren Sie den 3D-Druckkostenrechner aus. Sie ist bereit, Ihnen bei der Planung Ihres Projekts zu helfen und das Beste aus Ihrer 3D-Druckerfahrung zu machen.

Beachten Sie, dass der Rechner ein Schätzwerkzeug ist und die Ergebnisse je nach tatsächlichen Faktoren wie Filamentverbrauchsraten und maschinenspezifischen Druckgeschwindigkeiten variieren können.

Probieren Sie den 3D-Druckkostenrechner gleich aus und entdecken Sie, wie er die Finanzplanung für Ihre 3D-Druckprojekte erleichtern kann!


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